Unsere Top 5 Learnings aus 2024 – Ein Jahresrückblick

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In unserem Jahresrückblick teilen wir die Top 5 Learnings aus 2024. Ob Social Media, Employer Branding oder datengetriebenes Marketing – erfahren Sie, welche Trends das Jahr geprägt haben!

2024 war ein spannendes Jahr für uns bei Online Experience – voller Herausforderungen, neuer Trends und erfolgreicher Projekte im Bereich Online Marketing, Social Media und Employer Branding. Zum Jahresende möchten wir unsere fünf wichtigsten Learnings mit Ihnen teilen. Diese Erkenntnisse haben nicht nur uns vorangebracht, sondern auch unseren Kund:innen geholfen, in einer dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu bleiben.

1. Authentisch bleiben – auch in einer KI-getriebenen Welt

2024 hat gezeigt, wie stark Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit im Marketing verändert. Tools wie ChatGPT und ähnliche Plattformen unterstützen Unternehmen dabei, Inhalte effizienter zu erstellen, kreative Impulse zu setzen und Prozesse zu automatisieren. Das spart Zeit und Ressourcen – aber eines unserer wichtigsten Learnings in diesem Jahr ist: KI kann den Menschen nicht ersetzen.

Wie KI sinnvoll unterstützen kann

Die Einsatzmöglichkeiten von KI im Marketing sind vielseitig – doch ihre wahre Stärke liegt darin, Teams bei den alltäglichen Aufgaben zu entlasten. Hier sind einige Beispiele, wie KI gezielt Mehrwert schaffen kann:

  • Kreative Ideenfindung: Ob Blogthemen, Social Media-Content oder Kampagnenideen – KI-Tools bieten kreative Denkanstöße, wenn das Team feststeckt. Eine einfache Frage an ChatGPT kann bereits eine Vielzahl von Content-Ideen liefern.
  • Texterstellung & Entwürfe: KI kann erste Entwürfe für Blogartikel, Newsletter oder Social Media-Beiträge liefern. Das spart Zeit, da der erste Schritt bereits gemacht ist. Die finale Überarbeitung bleibt jedoch in der Hand von Menschen, um Tonalität und Markenwerte sicherzustellen und alle Details beachten zu können.
  • Inhaltsprüfung & Textoptimierung: Fehlerfreie Texte sind ein Muss. Tools wie Grammarly oder ChatGPT helfen bei der Prüfung von Rechtschreibung, Grammatik und Lesbarkeit. Auch der Feinschliff an Formulierungen kann mit KI schnell erfolgen.

Warum Authentizität unverzichtbar ist

So hilfreich KI auch ist, eine wichtige Lektion aus 2024 lautet: KI-generierte Inhalte haben ihre Grenzen. Denn Menschen wollen mit Menschen interagieren – nicht mit perfekten, aber leblosen Inhalten.

Das gilt besonders für Bild- und Videomaterial. KI kann zwar beeindruckende Bilder generieren, aber wenn es darum geht, echte Einblicke in das Unternehmen zu geben, sind authentische Fotos von echten Mitarbeitenden unersetzlich. Bilder, die das Team, den Arbeitsalltag oder die Menschen hinter den Kulissen zeigen, schaffen Vertrauen und fördern die Identifikation. Marken, die auf echte Gesichter setzen, vermitteln Nähe, Glaubwürdigkeit und emotionale Bindung.

Unsere Erfahrung zeigt: Selbst das beste KI-generierte Bild kann die Wirkung echter Einblicke nicht ersetzen. In Employer-Branding-Kampagnen, auf Karriereseiten oder in der Unternehmenskommunikation sind echte Menschen der Schlüssel, um BewerberInnen und Kund:innen zu überzeugen.

2. Kurzvideos sind weiterhin unschlagbar

2024 hat erneut bestätigt, dass Kurzvideos das Engagement auf Social Media-Plattformen dominieren. Ob TikTok, Instagram Reels oder YouTube Shorts – die kurzen, leicht konsumierbaren Videoclips sind nicht mehr aus der Marketing-Welt wegzudenken. Doch eine der spannendsten Neuerungen in diesem Jahr war, dass auch LinkedIn Kurzvideos ermöglicht hat. Studien zeigen, dass Videos auf LinkedIn bis zu 40 % mehr Engagement erzielen als klassische Textbeiträge. Diese Neuerung bietet großes Potenzial, Inhalte emotionaler und zugänglicher zu präsentieren.

Warum Kurzvideos so erfolgreich sind

Eine der wichtigsten Stärken von Kurzvideos liegt in ihrer Fähigkeit, Emotionen in Sekundenschnelle zu transportieren. Im Vergleich zu Texten oder statischen Bildern sprechen sie mit bewegten Bildern, Musik und Soundeffekten mehrere Sinne gleichzeitig an. Diese Kombination weckt sofort die Aufmerksamkeit und sorgt dafür, dass Inhalte länger im Gedächtnis bleiben. Bewegte Bilder in Verbindung mit Ton und Sprache aktivieren das Gehirn stärker als rein visuelle oder textbasierte Inhalte, wodurch Botschaften tiefer verankert werden.

Ein weiterer Vorteil ist die perfekte Anpassung an die Nutzungsgewohnheiten der Menschen. In einer mobilen Welt, in der Inhalte unterwegs auf Smartphones konsumiert werden, sind kurze Videos ideal. Sie lassen sich schnell ansehen – ob in der U-Bahn, in der Warteschlange oder zwischendurch. Gerade auf Social Media-Plattformen, wo die Aufmerksamkeitsspanne gering ist, bieten Kurzvideos eine effektive Möglichkeit, Botschaften schnell und eindrucksvoll zu vermitteln.

Kurzvideos vereinen also emotionale Ansprache, nachhaltige Erinnerungswirkung und optimale Anpassungsfähigkeit an den mobilen Alltag – Eigenschaften, die sie zu einem unverzichtbaren Instrument der modernen Kommunikation machen.

Nutzen Sie das Potenzial von Kurzvideos

Kurzvideos bleiben auch 2024 das beliebteste Format im Social Media-Marketing – und mit der Einführung von Kurzvideos auf LinkedIn bietet sich eine völlig neue Chance, auch im B2B-Bereich mehr Sichtbarkeit, Engagement und Markenbindung zu erreichen. Unser Tipp: Setzen Sie auf Authentizität statt Perfektion. Menschen vertrauen echten Gesichtern mehr als perfekten, makellosen Produktionen. Zeigen Sie die Menschen, die hinter Ihrem Unternehmen stehen, und lassen Sie echte Einblicke zu. Das schafft Vertrauen – und das macht den Unterschied.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit authentischen Kurzvideos Ihre Marketingstrategie auf das nächste Level heben können – in unserem Blogbeitrag zum Thema Video-Marketing!

Video Content

3. Employer Branding erfordert Fokus auf Werte statt Benefits

In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnt Employer Branding an Bedeutung. Unternehmen müssen sich als attraktive Arbeitgebermarke positionieren, um Talente zu gewinnen und zu binden. Ein Learning aus 2024 verdeutlicht: Benefits allein reichen nicht mehr aus. Jüngere Generationen wie Millennials und Gen Z legen größeren Wert darauf, dass die Unternehmenswerte mit ihren Überzeugungen übereinstimmen.

Benefits wie Homeoffice-Regelungen, Firmenwagen oder kostenlose Snacks bleiben wichtige Anreize, sind aber nicht ausreichend. Jüngere Generationen suchen nach Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit und wollen in einem Umfeld tätig sein, das ihre Werte widerspiegelt. Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität und soziale Verantwortung stehen dabei im Vordergrund. ArbeitnehmerInnen möchten stolz darauf sein, Teil eines Unternehmens zu sein, das einen positiven Beitrag leistet. Ein Unternehmen, das diesen Ansprüchen gerecht wird, kann Mitarbeitende stärker an sich binden und seine Arbeitgebermarke nachhaltig stärken. Es entsteht eine emotionale Bindung, die weit über finanzielle Anreize hinausgeht.

Klare Kommunikation der Unternehmenswerte

Unternehmen müssen ihre Vision, Mission und Unternehmenskultur klar und authentisch kommunizieren. Leere Versprechen reichen nicht aus. Eine ehrliche und transparente Kommunikation kann über folgende Maßnahmen erfolgen:

  • Storytelling: Erzählen Sie Geschichten über Ihre Unternehmenskultur und die Menschen, die Ihre Werte leben.

  • Mitarbeiterinterviews: Mitarbeitende berichten aus erster Hand über die Unternehmenskultur.

Ein Fokus auf Werte bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Werte schaffen Identifikation und emotionale Bindung. Menschen wollen nicht nur einen Job, sondern Teil einer größeren Mission sein. Arbeitgeber:innen, die diesen Mehrwert bieten, positionieren sich als attraktive Arbeitgebermarke.

Eine durchdachte Employer Branding Strategie bildet die Grundlage für alle Personalmarketing-Maßnahmen. Sie definiert, welche Werte das Unternehmen vertritt und welche Botschaften vermittelt werden sollen. Diese Strategie zieht sich durch alle Berührungspunkte mit potenziellen und bestehenden Mitarbeitenden – von der Karriereseite über Social Media bis hin zu Bewerbungsgesprächen.

Praktische Ansätze für eine erfolgreiche Werteorientierung

Die Umsetzung einer werteorientierten Employer Branding Strategie erfordert klare und praxisnahe Ansätze. Unternehmen können die folgenden Maßnahmen ergreifen, um ihre Werte erlebbar zu machen und diese in der Unternehmenskultur zu verankern:

  • Workshops und Schulungen: Werte sollten nicht nur kommuniziert, sondern aktiv gelebt werden. Schulungen zu Themen wie Diversität, Inklusion und Nachhaltigkeit können Mitarbeitende für diese Themen sensibilisieren.

  • Onboarding-Prozesse: Bereits beim Onboarding neuer Mitarbeitender können Unternehmenswerte vermittelt und vorgelebt werden. Dies schafft von Anfang an eine klare Orientierung und Bindung.

  • Mitarbeitenden-Engagement-Programme: Programme zur Förderung des sozialen Engagements wie Freiwilligentage oder Unternehmensinitiativen zu Umweltprojekten schaffen eine starke Identifikation mit den Unternehmenswerten.

So können Unternehmen eine starke, authentische Arbeitgebermarke aufbauen, die langfristig Talente anzieht und bindet.

Employer Branding

4. Gehaltsangaben in Stellenanzeigen: Transparenz wird Pflicht

Ein bedeutendes Learning in diesem Jahr war die wachsende Relevanz von Gehaltsangaben in Stellenanzeigen. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die Europäische Entgelttransparenzrichtlinie vorangetrieben, die Unternehmen zu mehr Fairness und Transparenz im Recruiting verpflichtet. Ziel der Richtlinie ist es, die Gehaltsstrukturen offener zu gestalten, um die Chancengleichheit zu fördern und Diskriminierung zu verringern.

Die Richtlinie sieht drei zentrale Maßnahmen vor:

  • Pflicht zur Gehaltsangabe: Arbeitgeber:innen müssen in ihren Stellenanzeigen entweder eine Gehaltsspanne oder konkrete Vergütungsdetails angeben. Dies bietet Bewerbenden frühzeitig Klarheit und Transparenz über die finanziellen Rahmenbedingungen der Position.

  • Recht auf Gehaltstransparenz: Mitarbeitende erhalten das Recht, Informationen über die Gehaltsstruktur innerhalb ihres Unternehmens einzufordern. Dadurch können potenzielle Ungleichheiten sichtbar gemacht und angegangen werden.

  • Reduktion von Diskriminierung: Ein wesentlicher Fokus der Richtlinie liegt darauf, unfaire Gehaltsunterschiede aufgrund des Geschlechts zu beseitigen. Dies fördert eine diskriminierungsfreie Entlohnungspraxis und sorgt für mehr Gerechtigkeit in den Vergütungsmodellen.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, lesen Sie unseren Blogbeitrag zu dem Thema: Gehaltsangabe in Stellenanzeigen.

Vorteile für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer.innen

Die Umsetzung dieser Maßnahmen bietet klare Vorteile für Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen. Unternehmen, die Gehaltsinformationen von Anfang an offenlegen, stärken ihre Arbeitgebermarke und gewinnen das Vertrauen potenzieller Kandidaten. Transparenz in Gehaltsfragen wird als Zeichen von Wertschätzung und Professionalität wahrgenommen – Eigenschaften, die für viele Fachkräfte bei der Wahl eines Arbeitgebers eine entscheidende Rolle spielen.

Für Bewerbende bietet die Offenlegung von Gehaltsinformationen die Möglichkeit, besser informierte Entscheidungen zu treffen und Zeit in den Bewerbungsprozess nur dort zu investieren, wo die finanziellen Erwartungen beider Seiten übereinstimmen. Dies reduziert Frustrationen auf beiden Seiten und erhöht die Effizienz des Recruiting-Prozesses.

5. Datengetriebenes Marketing braucht Empathie

Zahlen und Daten sind essenziell für modernes Marketing, doch 2024 macht noch einmal bewusst: Daten allein reichen nicht aus. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn sie mit einem empathischen Verständnis für Ihre Zielgruppen kombiniert werden.

Warum Empathie unverzichtbar ist

Natürlich helfen uns Daten dabei, Trends zu erkennen und die richtige Zielgruppe anzusprechen. Sie ermöglichen eine präzisere Zielgruppenansprache, optimieren Werbebudgets und unterstützen die Messung der Kampagneneffizienz. Doch erst, wenn wir die Wünsche, Ängste und Bedürfnisse der Menschen dahinter verstehen, können wir echte Verbindungen schaffen. Eine erfolgreiche Kampagne spricht nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz an. Menschen entscheiden emotional und rechtfertigen ihre Entscheidungen oft rational – ein Aspekt, den Daten allein nicht abbilden können. Hier kommt das empathische Marketing ins Spiel, das die Bedürfnisse der Zielgruppe in den Mittelpunkt stellt.

Von der Datenanalyse zur echten Kund:innenbindung

Die Datenanalyse kann aufzeigen, welche Themen und Trends relevant sind und Unternehmen dazu anregen, ihre Produkte und Dienstleistungen entsprechend anzupassen. Doch die bloße Erkenntnis, dass ein Trend wichtig ist, reicht nicht aus. Erst durch direkte Rückmeldungen der Zielgruppe wird klar, was den Kund:innen wirklich wichtig ist – wie etwa Transparenz, Ehrlichkeit in der Kommunikation oder konkrete Beweise für die Einhaltung bestimmter Werte. Unternehmen müssen diese Bedürfnisse verstehen und klar kommunizieren. Durch diese Kombination von datenbasierten Erkenntnissen und empathischem Verständnis können Kampagnen nicht nur bessere Ergebnisse erzielen, sondern auch langfristiges Vertrauen und Markenloyalität aufbauen. Unternehmen, die diesen Ansatz verfolgen, sichern sich eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Thema Nachhaltigkeit. Während die Datenanalyse zeigen kann, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist, kann das direkte Feedback der Zielgruppe andere, spezifischere Erkenntnisse liefern. Kund:innen fordern von Unternehmen nicht nur nachhaltige Produkte, sondern auch Authentizität und Glaubwürdigkeit. Das bedeutet, dass eine reine Betonung der „grünen“ Eigenschaften eines Produkts nicht mehr ausreicht. Vielmehr müssen Unternehmen ihre Werte glaubhaft leben und in der Kommunikation transparent sein. Diese Einsichten führen dazu, dass Kampagnen nicht nur gut performen, sondern auch Vertrauen und Markenloyalität aufbauen. Unternehmen, die dies verstehen, positionieren sich langfristig erfolgreich in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Markt.

Die perfekte Balance zwischen Daten und Empathie

Unser Rat: Kombinieren Sie harte Fakten mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Daten geben Ihnen die Richtung vor, aber die Emotionen Ihrer Zielgruppe bestimmen die Wirksamkeit Ihrer Botschaft. Eine empathische Herangehensweise an das Marketing macht Ihre Marke nicht nur nahbar, sondern auch erfolgreich. Indem Sie aufrichtig auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen, bauen Sie Vertrauen auf, schaffen eine starke Markenbindung und heben sich von der Konkurrenz ab. Marken, die Zahlen mit Herz kombinieren, werden auch in 2025 die Nase vorn haben.

Marketingstrategie

Fazit: Unsere wichtigsten Erkenntnisse aus 2024

Das Jahr 2024 hat uns eindrucksvoll vor Augen geführt, dass Marketing ein lebendiger, sich stetig wandelnder Prozess ist – und wir uns mit ihm weiterentwickeln. Neue Technologien, innovative Plattformen und sich verändernde Kund:innenbedürfnisse fordern Flexibilität, Kreativität und den Mut, neue Wege zu gehen. Doch trotz aller technologischen Fortschritte bleibt eines unverändert: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Es sind die Bedürfnisse, Wünsche und Emotionen der Menschen, die unsere Strategien leiten und den Takt für erfolgreiche Kommunikation vorgeben.

Mit dieser Überzeugung blicken wir voller Vorfreude auf 2025. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir auch im kommenden Jahr innovative Projekte umsetzen, spannende Geschichten erzählen und echte Erfolge feiern. Wir sind bereit, neue Herausforderungen anzunehmen, frische Impulse zu setzen und nachhaltige Werte zu schaffen. Lassen Sie uns zusammen das nächste Kapitel aufschlagen und ein weiteres erfolgreiches Jahr gestalten – mit Kreativität, Leidenschaft und einer klaren Ausrichtung auf das Wesentliche: den Menschen.

Wir freuen uns darauf, diesen Weg mit Ihnen zu gehen!

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